IDEa – Industrialisierung und Digitalisierung der Einkaufsabteilung

Wir bringen Ihren Einkauf mit IDEa zur Höchstleistung. Erreichen Sie den Einkauf 4.0 mit Hilfe der Industrialisierung und Digitalisierung der Einkaufsabteilung!
 

Worum geht es bei IDEa?

Der Einkauf hat sich in den letzten Jahren in den meisten Unternehmen deutlich weiterentwickelt – mit dem E-Procurement als der letzte, echte Leistungssprung. Seitdem ist die Weiterentwicklung des Einkaufs ins Stocken geraten. IDEa gilt seitdem als wirksames Maßnahmenpaket, das es dem Einkauf ermöglicht, seine Leistungsfähigkeit signifikant zu steigern.

Was ist das Neue an IDEa?

IDEa ist die Verbindung von Industrialisierung und Digitalisierung zur Optimierung des Einkaufsprozesses. Die Umsetzung der einzigartigen IDEa-Prinzipien steht im Fokus:

  • Spezialisierung/Standardisierung: IDEa setzt auf eine gezielte Verknüpfung von Industrialisierung und Digitalisierung im Einkauf, um Kernprozesse zu optimieren. Durch eine radikale Reorganisation der Arbeit und Spezialisierung durch ein hochkompetentes Team, wird die Qualität und Effizienz gesteigert. So kann der Einkauf 4.0 bessere Ergebnisse bei Kosten und Leistung erzielen.
     
  • Automatisierung: Das Ziel von IDEa ist die maximale Automatisierung der Einkaufsprozesse, einschließlich strategischer Prozesse, um Kosten zu sparen und die Qualität zu erhöhen. Kernprozesse sollten von IT-Systemen statt Personen übernommen werden.
     
  • Informatisierung: Im Zuge der Informatisierung werden Kernprozesse mit qualitativ hochwertigen Informationen versorgt. Das Sourcing wird durch ein internet- und datenbankbasiertes "SMI" (Supplier Intelligence Information System) verbessert.
     
  • Integrierte Digitalisierung: Die Automatisierung und Informatisierung im Einkauf ist eng mit der Digitalisierung der Kernprozesse verknüpft. Einkauf 4.0 wird durch eine computergestützte Vernetzung von Einkauf, Lieferanten und Fachbereichen erreicht, welche die bisherigen Insellösungen ablöst und die Prozesskosten reduziert. Die Digitalisierung minimiert auch Risiken wie den Verlust von Know-how beim Weggang eines Einkäufers.
     

Die drei IDEa-Horizonte

Wie kann der Einkauf seine Leistung und Qualität verbessern, um auf Vorstands-/Geschäftsführungsebene zu agieren und effektivere Maßnahmen ergreifen zu können? Mit IDEa steigern Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Einkaufs deutlich und machen ihn zu einer strategischen Waffe für Ihr Unternehmen. IDEa ermöglicht Einkaufsleiter:innen langfristig den Sprung in den Vorstand/die Geschäftsführung.


Wir setzen dafür drei Maßnahmenpakete in einer sinnvollen zeitlichen Reihenfolge für Sie um:

IDEa 3 Horizonte

Die Industrialisierung von Kernprozessen und der Aufbauorganisation im Einkauf ist das zentrale Element, um die Leistung signifikant zu steigern. Erst danach sollte das Unternehmen mit der Digitalisierung beginnen, da ohne klare Strategie und optimale Prozesse die Vorteile der Digitalisierung nicht voll ausgeschöpft werden können.
 

Erfahren Sie hier mehr über die drei Schritte unserer IDEa-Projekte:
 

 

Der Weg zum industrialisierten und digitalisierten Einkauf

Zur erfolgreichen Einführung von IDEa sollten vor allem drei Punkte beachtet werden:
 

1. Identifizierung und Quantifizierung des Potentials

Vor einer Entscheidung zur Industrialisierung und Digitalisierung des Einkaufs muss das Potential identifiziert und quantifiziert werden. Nur bei positivem Business Case ist eine Umstellung sinnvoll. Dabei werden Prozess- und Materialkostenersparnisse, Qualitätsverbesserungen und verkürzte Prozessdurchlaufzeiten überprüft.

2. Aktives Change- und Projektmanagement

Für ein Veränderungsprojekt stehen vor allem Kommunikationsthemen an:

Es müssen Fragen und Bedenken bezüglich IDEa in Unternehmen und an der Lieferantenschnittstelle berücksichtigt werden, sowie die Unternehmenspolitik und wichtige Interessengruppen analysiert werden. Alle Stakeholder sollten in den Kommunikations- und Kooperationsprozess einbezogen werden, um erfolgreiches Change Management zu erreichen. Es ist wichtig, einen Überblick über die Varianten der Umsetzung zu haben und entsprechend den Notwendigkeiten die adäquate Variante auszuwählen. Ein realistischer Zeit- und Maßnahmenplan mit klaren Meilensteinen und Ergebnissen sollte aufgestellt werden.

3. Erfolgstracking

Der dritte Baustein für den Einkaufsprozess ist ein Erfolgstracking, sowohl während als auch nach der Einführungsphase. Während der Einführung wird der Zeitplan überwacht und bei Bedarf angepasst, um sicherzustellen, dass Deadlines und Teilprojektzeiten eingehalten werden. Änderungen aufgrund von unvorhergesehenen technischen Schwierigkeiten sollten berücksichtigt werden.

Um das volle Potential des industrialisierten und digitalisierten, strategischen Einkaufsprozesses zu entfalten, ist ein Erfolgsmessungssystem auf quantitativen und qualitativen KPIs basierend notwendig. Der Fokus liegt auf der Anzahl der FTE im Einkauf, der Digitalisierung und finanziellen Einsparungen pro A-Warengruppe.

Soll-Werte für KPIs definieren und regelmäßige Überwachung der KPI-Entwicklung sind entscheidend für den Erfolg. Bei großen Abweichungen zwischen Ist- und Soll-Werten sollten korrigierende Maßnahmen ergriffen werden.

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