Digitalisierung der Kernprozesse

So schöpfen Sie das volle Potential des Einkauf 4.0 aus


Big Data, Einkauf 4.0, Industrie 4.0, Business Process Engineering, IoT, Cloud Computing: Das Themenfeld Digitalisierung ist ein Bereich, der die Geschäftsprozesse im Allgemeinen und die des Einkaufs im Speziellen in Zukunft noch viel stärker beeinflussen wird. Für Unternehmen ist es daher umso wichtiger, die Möglichkeiten der Digitalisierung von Einkaufsprozessen, die bereits heute bestehen, voll auszuschöpfen. Deshalb unterstützen wir Sie dabei, Ineffizienzen aufgrund fehlender integrierter Digitalisierung zu beheben und somit die Industrialisierung und Digitalisierung Ihrer Einkaufsabteilung im Rahmen des IDEa-Konzeptes abzuschließen.
 

Worum geht es bei der integrierten Digitalisierung der Kernprozesse?

Unter „integrierter Digitalisierung“ ist die digitale Vernetzung und übergreifende Steuerung von Einkaufsaktivitäten mit Lieferanten, involvierten Fachbereichen und Einkaufskollegen zu verstehen. Die immense Bedeutung integrierter digitaler Prozesse ist für den strategischen Einkauf in vielen Einkaufsabteilungen schon zu Teilen als Effizienzhebel (z.B. durch automatisierte Auswertungen elektronischer Ausschreibungen) und Effektivitätshebel (z.B. durch eAuctions) erkannt. Die Bedeutung der Digitalisierung ist jedoch hinsichtlich ihres vollständigen Potentials für den Einkauf 4.0 bei weitem noch nicht in Gänze ausgeschöpft.

Die integrierte Digitalisierung des strategischen Einkaufs verändert nicht die prinzipiellen Inhalte der Arbeitsschritte. Vielmehr verschlankt und beschleunigt sie den Arbeitsprozess durch technologische Innovationen. Auch die Qualität der Prozesse wird dadurch deutlich angehoben. Das Ziel ist es, durch eindeutig abbildbare Regelwerke repetitive, zeitaufwändige und fehleranfällige Arbeitsschritte von IT-Systemen anstatt von Mitarbeitenden durchführen zu lassen. Dies gewährt eine gleichbleibende hohe Qualität der Daten, Analysen und Entscheidungen. Das Ganze geschieht mit kürzeren Durchlaufzeiten und deutlich geringeren Personalkosten. Somit wird im Einkauf 4.0 nur noch an jenen Stellen Mitarbeitende eingesetzt, an denen Entscheidungen getroffen werden müssen, die ein IT-System nicht selbstständig durchführen kann, darf oder soll.
 

Wie gehen wir bei der integrierten Digitalisierung der Kernprozesse vor?

  1. Analyse der bestehenden IT-Systeme im Einkauf
  2. Erhebung der Prozesse und Aufgaben, die durch IT-Systeme unterstützt werden (sollen)
  3. Definition der Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der IT-Systeme zur Unterstützung der geforderten Aufgaben und Prozesse
  4. Festlegung der erforderlichen Datengranularität (→ In welchem Detailgrad werden Daten benötigt?)
  5. Festlegung des Optimierungsbedarfs der bestehenden IT-Systeme
  6. Definition des Lastenhefts zur Anpassung der bestehenden Systeme bzw. Einführung von neuen Systemen
  7. Auswahl der IT-Dienstleister zur Umsetzung der im Lastenheft definierten Anpassungen
  8. Monitoring des IT-Dienstleisters bei der Umsetzung und Überprüfung der Anpassungen aus dem Lastenheft

Unser Beratungsangebot im Bereich Software


Um einen tieferen Einblick in unsere Vorgehensweise zu erhalten, bieten wir Ihnen einen eintägigen Workshop an, der folgende Inhalte umfasst:

  • Aufnahme der Einkaufsprozesse, die durch Systeme optimiert werden sollen
  • Definition von Anforderungen an die IT-Systeme zur Unterstützung der Einkaufsprozesse
  • Bewertung der bestehenden Systeme unter Berücksichtigung der Anforderungen des Einkaufs
  • Erarbeitung von Optimierungsmaßnahmen für bestehende Systeme
  • Entwicklung eines Implementierungsplans zur Verbesserung bestehender und der Einführung neuer Systeme

 

Informieren Sie sich hier über die vorherigen Schritte unseres IDEa-Konzepts:

HÖVELER HOLZMANN - a valantic company

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40212 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 - 56 38 75 - 0
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