Die Industrialisierung des Einkaufs bei COOP


COOP ist ein führender Schweizer Handelskonzern mit einem Umsatz von über 28 Milliarden CHF und über 70.000 Mitarbeitern. Durch die Einkaufsoptimierung von ausgewählten Warengruppen wurden Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich über alle Produktionsstandorte hinweg realisiert.

 

COOP

Ausgangssituation und Projektinhalte

  • Das Projekt umfasste insgesamt neun Produktionsbetriebe der Coop, die als ‚Lohnhersteller‘ verschiedene Produkte (z.B. Wein, Schokolade, Reis) für Coop sowie Drittkunden herstellen
     
  • Dezentraler Einkauf über Eigenproduktionsbetriebe für gemeinsame Bedarfe wie Verpackungen (z.B. Voll- und Wellpappe)
     
  • Autonome Verantwortung für Einkaufsvolumen (je nach Eigenproduktionsbetrieb bis zu dreistellige Millionenbeträge)
     
  • Intransparenz im Einkaufsvolumen durch hohe Artikel- und bestehende Lieferantenanzahl
     
  • Optimierung des Einkaufsvolumens im dreistelligen Millionenbereich und in 51 Produktkategorien (Rohstoffe, Verpackung und Transportdienstleistungen)

     

Ergebnisse

  • Realisierung von Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich über alle Produktionsstandorte hinweg
     
  • Jährliche Einsparung eines hohen zweistelligen Prozentsatzes in ausgewählten Verpackungsproduktgruppen
     
  • Schaffung einer zentral koordinierte Einkaufsorganisation, um nachhaltige Einsparungen sicherzustellen und die Mitarbeiter in modernsten Methoden des Einkaufsprozesses weiterzuentwickeln

HÖVELER HOLZMANN - a valantic company

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