Die Optimierung der Einkaufskonditionen im indirekten Einkauf bei KÄGI
KÄGI ist ein Schweizer Traditionsunternehmen in der Nahrungsmittelindustrie mit einem Umsatz von über 40 Millionen CHF und über 120 Mitarbeitern. Durch die Einkaufsoptimierung von ausgewählten Warengruppen wurden Einsparungen im siebenstelligen CHF-Bereich realisiert.
Projektziel
- Im Rahmen der Unternehmensstrategie sollte das Einkaufsvolumen von ausgewählten Warengruppen auf Einsparpotentiale untersucht werden und die Einkaufskonditionen einer anstehenden siebenstelligen Investition im Capex-Bereich optimiert werden
Vorgehensweise
1. Durchführung einer Potentialanalyse für ausgewählte Warengruppen
- Durchführung von Interviews zur Aufnahme der aktuellen Einkaufspraxis und Restriktionen
- Detaillierte Erfassung der Spezifikationen und Leistungsverzeichnisse
2. Realisierung von Einsparungen durch unterschiedliche Umsetzungswege
- Durchführung einer umfassenden Ausschreibung für bspw. die Warengruppen Verpackungen, Mediaschaltungen mit detaillierter Erfassung von Kostentreibern zur Erhöhung der Kostentransparenz
- Durchführung von Verhandlungen in mehreren Runden für bspw. PrePress Dienstleistungen und Investitionsgütern unter Einholung von Angeboten alternativer Dienstleister
3. Unterstützung bei der Vertragsgestaltung (keine rechtliche Vertragsprüfung)
Ergebnisse
Realisierung von G&V-relvanten Einsparungen in den Warengruppen:
- Verpackungen (Folien, Kartongen und Etiketten)
- Marketing (Mediaschaltung und Verkostungen)
- Investitionsgütern (Produktionsmaschinen)
HÖVELER HOLZMANN - a valantic company
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