Die Optimierung des Supply Chain Managements bei Schlumberger


Schlumberger ist ein Internationaler Hersteller und Distributor von Wein, Sake und Spirituosen mit einem Umsatz von über 220 Millionen Euro und über 250 Mitarbeitern. Durch die Einführung eines strukturierten Demand Planning mit regionalen und globalen S&OP-Meetings wurden Einsparpotentiale im hohen sechsstelligen Bereich identifiziert.
 

Ausgangssituation

  • Nationale Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Niederlande agieren dezentral
     
    • Fehlende Verantwortlichkeiten, Koordination und Schnittstellen zwischen Tochtergesellschaften und Abteilungen bei Absatz-, Produktions-, Material-, und Budgetplanung
  • Heterogene IT-Landschaft durch Einsatz unterschiedlicher Systeme innerhalb der Gruppe führt zu Effizienzverlusten

 

Zielsetzung

  • Identifizierung von Optimierungspotential bei gruppenweiten Planungsprozessen durch SCM-Analyse
     
  • Sicherstellung der funktions- und organisationsübergreifenden Absatz-, Produktions-, und Bestandsplanungsprozesse

 

Ergebnisse

Identifizierung eines quantifizierbaren Einsparpotentials im hohen sechsstelligen Bereich
 

1. Einführung gruppenweiter S&OP Prozesse und Koordination durch zentralen und globalen S&OP Manager

  • Monatliche S&OP-Meetings auf regionaler (operativer Fokus) und globaler Ebene (strategischer Fokus)
  • Erhöhung der gruppenweiten Transparenz durch globale Konsolidierung regionaler Daten
  • Entwicklung der regionalen Absatz- und Lagerhaltungsstrategien
     

2. Implementierung von Bestandsreichweitenmanagement und Bestands- sowie Produktionsreporting

  • Steuerung regionaler Lagerbestände und -reichweiten auf SKU Ebene
  • Gruppenweite Transparenz über Bestände und Reichweiten mit dem Ziel der Reduzierung von Lager- und Logistikkosten
     

3. Optimierung der Losgrößen durch bedarfsgesteuerte Losgrößenplanung zur Effizienzsteigerung

  • Vermeidung des Aufbaus überflüssiger Lagerbestände, bei prognostizierbarer Nachfrage
  • Minimierung des Kapitalbedarfs, der Lagerbestände und Lagerkosten durch selektive Reduzierung von Losgrößen
     

4. Einführung eines einheitlichen Deckungsbeitragsschemas für alle Tochtergesellschaften

  • Steigerung der Profitabilität durch Sortimentsanpassungen und transparente gruppenweite Rechnungsstellung

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