Strategien für eine nachhaltige Zukunft: Erfolgreiche Dekarbonisierung Ihres Unternehmens
Hinter den Begriffen Dekarbonisierung von Unternehmen verbirgt sich die Reduzierung von Emissionen, die mit den Tätigkeiten und Produkten eines Unternehmens verbunden sind. Dies bezieht sich auf alle Emissionen, die sowohl im eigenen Geschäftsbereich als auch in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette entstehen. Die Reduktion der Emissionen ist dabei nicht nur auf Basis des fortschreitenden Klimawandels notwendig, sondern wird auch zunehmend durch Gesetze wie der CSRD vorgeschrieben. Nach der CSRD soll die Berichtspflicht von Unternehmen über Ihre Nachhaltigkeitshandlungen erheblich ausgeweitet werden. Zudem sollen die Berichtsinhalte verstärkt quantifiziert werden können, um die Angaben optimal messen und vergleichen zu können. Des Weiteren wurden Prüfungsstandards festgelegt, anhand dessen die Berichterstattungen extern geprüft werden. Die Zahl der Verpflichteten soll schätzungsweise von 11.600 auf 49.000 steigen, wobei Kleinstunternehmen von dieser Verpflichtung ausgeschlossen sind.
Typischerweise entstehen die meisten Emissionen (bis zu 80 %) in der vor- und nachgelagerten Lieferkette (Scope 3-Emissionen) und weniger im eigenen Geschäftsbereich (Scope 1) oder bei der eingekauften Energie (Scope 2). Daher ist eine umfassende Kollaboration mit den (richtigen) Lieferanten notwendig, um nachhaltig die Emissionen senken zu können.
Dekarbonisierung in spezifischen Branchen
Betrachten wir nun die Reduktion der Treibhausgase seit 2018 spezifisch in den einzelnen Sektoren, lässt sich Folgendes feststellen: Die Konsumgüterbranche hat in den vergangenen Jahren verstärkt Maßnahmen ergriffen, um Ihre Betriebsabläufe nachhaltiger zu gestalten. Laut der Landesbank Baden-Württemberg nimmt sie eine führende Stellung bei der Reduzierung von Emissionen ein – mit jährlichen Durchschnittswerten von etwa 13 %, was ca. dem Dreifachen der Mindestrate entspricht. Bei der Mindestrate handelt es sich um einen Mindestbestandswert von ca. 4 %, die erforderlich sind, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu reduzieren. Auch der Handelssektor zeigt mit einer jährlichen Reduktionsrate von mehr als 6 % deutliche Fortschritte. Der Chemiesektor jedoch steht vor erheblichen Herausforderungen. Aufgrund ihrer CO2-intensiven Natur gestaltet sich eine schnelle Umstrukturierung der traditionellen Wertschöpfungsketten der Unternehmen in dieser Branche eher als schwierig. Ihr jährlicher Durchschnittswert liegt bisher bei unter 2 %. In den Branchen Bau und Energie bleiben die Reduktionsraten ebenfalls auf einem geringen Niveau (unter 2 %). Jedoch wird im Bauwesen ein erhöhtes Potenzial für die nachhaltige Entwicklung gesehen:
So gelingt Ihnen eine effiziente Dekarbonisierung Ihres Unternehmens
Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur ein Schlagwort – es ist eine Verpflichtung. Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen mit kompetenter Beratung und Expertise zur Seite zu stehen. Dafür haben wir drei Schritte definiert, mithilfe dessen wir schnell und effizient Ihr Projekt umsetzen können:
Unsere Referenzen
„Gemeinsam mit dem Team von HÖVELER HOLZMANN haben wir in einem kurzen, aber intensiven Projekt den Grundstein für eine nachhaltigkeitsorientierte Beschaffung gelegt. Das Ziel dabei lag in einer Standortbestimmung sowie davon ausgehend in der Erarbeitung konkreter Möglichkeiten einer stärkeren Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bei Beschaffungsvorgängen in Infrastrukturprojekten."
-Mirco Lehners, Head of Procurement bei Gasunie Deutschland GmbH
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