
Order Management
Warum benötigen Sie eine standardisierte Auftragsabwicklung?
Das Order Management bzw. Auftragsabwicklung stellt einen Kernprozess in Unternehmen dar. Der Auftragsabwicklungsprozess umfasst alle Detailschritte von Auftragseingang bis zur Auslieferung zum Kunden. Ohne eine standardisierte Auftragsabwicklung mit klaren Vorgaben für einen Großteil der Aufträge, ist ein reibungsloser Ablauf nahezu unmöglich. Wir helfen Ihnen das Order Management so zu strukturieren, dass eine termingerechte Auslieferung und Berücksichtigung aller relevanten Kosten zum Kunden sichergestellt sind.
Wir unterstützen Sie dazu bei der Optimierung u.a. von folgenden Themen:

- Auftragsprozess von Auftragseingang bis Auslieferung
- Engpassmanagement
- Optimierung von Verkaufseinheiten
- Analyse von Mindestbestellmengen (MOQ) & Mindermengenzuschläge
- Segmentierung des Produktportfolios (z.B. durch Deckungsbeitragsrechnung)
- Optimierung des Versandprozesses (z.B. bei Zollabwicklung)
Welche Herausforderungen können Ihnen im Zuge des Order Managements im Wege stehen?
Im Bereich des Order Managements können verschiedene Herausforderungen auftreten, die einen reibungslosen Ablauf der Auftragsabwicklung erheblich beeinträchtigen können. Stehen Sie auch vor folgenden Herausforderungen? Dann lassen Sie sich von zur Optimierung Ihrer Auftragsabwicklung beraten.

- Heterogene Kundenanforderungen: Die Kundenanforderungen können sehr unterschiedlich ausfallen, weshalb eine klare Priorisierung der relevantesten Ansprüche meist erschwert wird. Ohne eine fundierte Analyse besteht das Risiko, dass standardisierte Regeln wie Mindestbestellmengen (MOQ) oder Lieferzeiten (Lead Times) ineffektiv eingesetzt werden. Dies hat komplexe und ineffiziente Prozesse im Order Management zur Folge.
- Unzureichende Kommunikation: Eine weitere häufig auftretende Herausforderung ist eine unzureichende Abstimmung unter den einzelnen Unternehmensbereichen. Mehrheitlich agieren die Abteilungen isoliert voneinander, indem sie ihre eigenen Ziele priorisieren, ohne dabei Rücksicht auf potenzielle Auswirkungen auf die allgemeine Lieferkette zu beachten. Diese Form des „Silodenkens“ führt dazu, dass relevante Informationen nicht rechtzeitig ausgetauscht werden, wodurch sich Prozesse verzögern können und vermeidbare Kosten entstehen.
- Niedriger Automatisierungsgrad: In den meisten Fällen liegt ein geringer Automatisierungsgrad vor. Das bedeutet, dass die meisten Prozessschritte, wie die Erfassung von Bestellungen, die Auftragsbestätigung oder die Rechnungsstellung, manuell getätigt werden. Dies erhöht die Fehleranfälligkeit erheblich und bindet relevante Ressourcen, die an anderen Stellen benötigt werden. Aufgrund dessen können starke Verzögerungen im Bestellprozess auftreten und somit die Kundenzufriedenheit negativ beeinflussen.
- Mangelhafte Kostenkontrolle und Margenoptimierung: Eine weitere Herausforderung stellt der Mangel an transparenten Kostenübersichten dar, wodurch die gezielte Margenoptimierung beeinträchtigt wird. Ohne eine klare Kostenkontrolle besteht das Risiko, dass Unternehmen unrentable Geschäfte tätigen, was die Profitabilität maßgebend gefährdet.
Welche Vorteile erzielen Sie durch eine Optimierung Ihrer Auftragsabwicklung?
Wie gehen wir bei der Optimierung Ihrer Auftragsabwicklung vor?
Typischerweise gehen wir in drei Schritten vor:
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