Warum benötigen Sie ein Supply Chain Reporting?
Vielen Unternehmen fehlt es an Transparenz über ihre gesamte Supply Chain. Häufig werden in bestimmten Teilen der Supply Chain einzelne Reportings erzeugt, die sich auf isolierte Themenbereiche fokussieren. Die gesamte Lieferkette umfassende Supply Chain KPIs (Key Performance Indicators) werden jedoch nicht erhoben.
Hier setzt das Supply Chain Reporting an: Das Ziel ist ein kontinuierliches Monitoring der gesamten Supply Chain, inklusive der vor- und nachgelagerten Bereiche. Damit wird die entscheidende Grundlage für die Optimierung der Einkaufs-, Produktions- und Distributionsprozesse geschaffen. Über Supply Chain Balanced Scorecards (SC-BSC) und Supply Chain Management Dashboards können Probleme und Schwachstellen früh erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Zwingende Notwendigkeit für eine reibungslose Funktionalität des Berichtswesens ist die Definition von Daten und Informationen sowie der benötigten IT-Systeme, um alle für die Supply Chain relevanten Reporting-Prozesse bestmöglich zu unterstützen.
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Welche Vorteile erzielen Sie durch ein Supply Chain Reporting?
Sie erhalten mehr Sicherheit in dreifacher Hinsicht:
- Transparenz: Als erstes und wesentliches Ergebnis des Aufbaus eines integrierten Supply Chain Reportings erhalten Sie eine umfassende Transparenz über Prozesse und Abläufe. Fehlerquellen und Ineffizienzen werden frühzeitig identifiziert und ein Gegensteuern ermöglicht.
- Risikominimierung: Ebenso werden Prozessvarianzen und Unsicherheiten in der Supply Chain minimiert, sodass die Prozesssicherheit in Summe deutlich zunimmt.
- Verlässlichkeit: Durch die IT-Stützung erhalten Sie erhöhte Verlässlichkeit, mit der in Ihrem Unternehmen fundierte Entscheidungen im Supply Chain Management getroffen werden können.
Wie gehen wir bei der Einführung Ihres Supply Chain Reportings vor?
Der Aufbau eines integrierten IT-gestützten Supply Chain Reportings folgt einem vierstufigen Ansatz:
- Analyse der Ist-Situation: Im ersten Schritt werden die bestehenden Kennzahlensysteme sowie Reporting-Strukturen analysiert. Dabei werden insbesondere der Umfang und die Qualität der Kennzahlen sowie die Komplexität und Effektivität des Reportings bewertet.
- Definition von Kennzahlen und Aufbau der Supply Chain Balanced Scorecard: Darauf aufbauend erfolgt die Definition aussagekräftiger Kennzahlen, auf Basis derer die Supply Chain gesteuert werden soll. Neben der eigentlichen Kennzahl-Definition sind hierzu auch Sollwerte und Toleranzen sowie Datenquellen und Berichtsintervalle zu definieren. Diese Kennzahlen werden anschließend in eine unternehmensindividuelle Supply Chain Balanced Scorecard (SC-BSC) integriert. Im Rahmen dieser SC-BSC werden die übergeordneten Unternehmensziele bis auf einzelne Abteilungen und Bereiche herunter kaskadiert, um in der gesamten Supply Chain eine zielkonforme Ausrichtung sicherzustellen. Für das Supply Chain Reporting wird darüber hinaus ein Supply Chain Management Dashboard definiert, das unterschiedlichen Management-Ebenen die jeweils relevanten Informationen zur Verfügung stellt.
- Konzeption von Prozessen: Nachdem im ersten Schritt die Grobkonzeption des zukünftigen Supply Chain Reportings entwickelt wurde, geht es im zweiten Schritt an die Feinkonzeption der Abläufe. Von besonderer Bedeutung ist hier die Gestaltung einer leistungsstarken IT-Unterstützung. Detailliert entwickeln wir hier gemeinsam mit Ihnen beispielsweise das Datenmodell und beschreiben erforderliche Schnittstellen.
- Umsetzung: Auch in der sich anschließenden Implementierung unterstützen wir umfassend – vom Aufbau der Berichte und Kennzahlenstrukturen über die Abstimmung von Schnittstellen zu den ERP-Systemen bis hin zur Definition von Alerts und dem Aufbau der Dashboards.
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